Studie zum Blutdruck bei Schulkindern

Veröffentlicht:

HEIDELBERG (eb). Ob regelmäßige Blutdruckmessungen bei Kindern dazu beitragen können, ein erhöhtes Risiko für frühe Organschäden aufzuspüren, soll jetzt eine Studie klären. Außerdem sollen Normwerte für erhöhten Blutdruck bei Kindern und die Zuverlässigkeit der Messverfahren überprüft werden. Das teilt das Uniklinikum Heidelberg mit.

In den nächsten zwei Jahren werden in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt des Rhein-Neckar-Kreises Blutdruckmessungen bei etwa 10 000 Vorschulkindern vorgenommen. Haben Kinder bereits einen erhöhten Blutdruck, können Atherosklerose und Schäden an Herz oder Nieren auftreten, wenn sie junge Erwachsene sind. Initiator der Studie ist das Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin der Uni Heidelberg.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Weniger Herzerkrankungen seit 2017

Zahlen bei KHK sind rückläufig

I-STAND-Intervention

Weniger Sitzen senkt Blutdruck bei Älteren

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Aktuelle Forschung

Das sind die Themen beim Deutschen Parkinsonkongress

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert