Hypertonie oft durch Hormonstörung

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GIEßEN (eb). Bei 15 Prozent der Hypertoniker ist der Bluthochdruck Folge einer anderen Erkrankung - meist einer hormonellen Störung. Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) empfiehlt, bei Hypertonikern auch den Zustand der Hormone zu untersuchen.

Sei der Auslöser erkannt, könnten Patienten gezielt therapiert oder sogar geheilt werden, teilt die Gesellschaft mit. Beim 52. Symposium der DGE vom 4. bis 7. März 2009 in Gießen diskutieren Experten hormonelle Ursachen von Bluthochdruck.

www.giessen2009.de

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