Hochdruck-Liga

Telefonaktion zu Hypertonie und Schlaganfall

Veröffentlicht:

HEIDELBERG. Die meisten Schlaganfälle sind vermeidbar, die wichtigste Schutzmaßnahme dafür ist ein normaler Blutdruck: Zu diesem Ergebnis kam jüngst eine weltweite Studie, die für die Deutsche Hochdruckliga (DHL®) Anlass für eine Telefonaktion ist. Am 5. Oktober erläutert Professor Peter Trenkwalder vom Klinikum Starnberg, warum Bluthochdruck zum Schlaganfall führt und wie das Risiko am besten vermieden werden kann.

Er beantwortet zudem weitere Fragen zum Thema unter 06221/5885588 (von 18.30 bis 20.30), teilt die DHL® mit. (eb)

Weitere Infos zur Expertensprechstunde gibt es im Internet auf.: www.hochdruckliga.de/sprechstunde.html

Mehr zum Thema

Weniger Herzerkrankungen seit 2017

Zahlen bei KHK sind rückläufig

I-STAND-Intervention

Weniger Sitzen senkt Blutdruck bei Älteren

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken