Stammzellen helfen PAVK-Patienten

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HAMBURG (Rö). Patienten in einem relativ frühen Stadium einer arteriellen peripheren Verschlusskrankheit (PAVK) profitieren von einer kombinierten intramuskulären und intraarteriellen Transplantation körpereigener Knochenmarkstammzellen. Das haben Forscher vom Uniklinikum Düsseldorf bei der Tagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie in Hamburg berichtet. Bei Parametern wie der ohne Schmerzen bewältigbaren Gehstrecke, der Sauerstoffversorgung im betroffenen Bein oder der transportierten Blutmenge schnitten die Stammzell-Patienten deutlich besser ab.

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