Venenkrankheiten

Jetzt um Stipendium zum Phlebo-Kongress bewerben!

Veröffentlicht:

BAYREUTH. Das Unternehmen medi vergibt für den Kongress der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie (18.-21. September in Münster) Reise- und Teilnahme-Stipendien. Sie umfassen die Eintritts-, Fahrt- und Hotelkosten an allen Kongresstagen bis zu einem Betrag in Höhe von 500 Euro, wie der Hersteller mitteilt. Ärzte in oder vor ihrer fachärztlichen Aus- oder Weiterbildung zum Phlebologen können einen Bewerbungsbogen bei medi einreichen.

Beizufügen ist die Einverständniserklärung des Dienstherrn oder Arbeitgebers. Nach dem Kongress übersendet der Stipendiat ein Abstract (Umfang etwa vier DIN-A4-Seiten) über einen selbst gewählten Aspekt der Kompressionstherapie oder eine der besuchten Kongressveranstaltungen an medi. Bewerbungsschluss ist Freitag, der 28. Juni 2019.

Die 61. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie (DGP) steht in diesem Jahr unter dem Motto „Tradition und Innovation“. Auf dem Programm stehen Themen wie Kompressionstherapie, Sklerosierungsbehandlung, endovenöse oder operative Verfahren, Thrombose, Thromboembolie und Lymphödem. Das „Update Phlebologie“ beleuchtet aktuelle wissenschaftliche Entwicklungen der letzten Jahre. Hands-on-Kurse runden das Programm ab. (eb)

Infos: medi, Medicusstr. 1, 95448 Bayreuth; Kontakt: Andrea Strauß, a.strauss@medi.de

www.medi.de/arzt/weiterbildung/stipendium/#dgp

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“