Mehr Aids-Hilfe von G-8-Staaten

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BONN (dpa). Deutsche und afrikanische Nichtregierungsorganisationen haben die EU und die G-8-Staaten zu mehr Engagement gegen die Ausbreitung von Aids in Afrika aufgefordert.

"Fünf Millionen Menschen müssen sterben, wenn wir nicht handeln", sagte der Geschäftsführer von action medeor, Bernd Pastors, auf einer Konferenz in Bonn. Derzeit erhielten nur 28 Prozent der kranken Menschen in Afrika lebensrettende Medikamente. 2005 haben sich die Vereinten Nationen und die G-8-Staaten verpflichtet, dafür zu sorgen, dass alle HIV- und Aidskranke bis 2010 genügend Medikamente erhalten.

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