Bonner HIV-Forscherin erhält MSD-Stipendium

HAAR (eb). Das MSD-Stipendium HIV/AIDS geht an Dr. Evrim Anadol vom Universitätsklinikum Bonn, teilt das Unternehmen mit.

Veröffentlicht:

Der Preis ist mit 12.000 Euro dotiert und für das geplante Forschungsprojekt "Untersuchung zur Bedeutung von micro-RNA für die Fibroseentwicklung bei HIV-infizierten Patienten" vorgesehen.

Mit diesem Vorhaben will die Forscherin neue Erkenntnisse sowohl über HIV-assoziierte Lebererkrankungen und Organfunktionsstörungen als auch über die Nebeneffekte und Resistenzentwicklungen durch die heute übliche hochaktive antiretrovirale Aids-Therapie erarbeiten.

Mehr zum Thema

Interview

Wie toxische Männlichkeit der Gesundheit von Männern schadet

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Nach Koronararterien-Bypass-Operation

Studie: Weniger postoperatives Delir durch kognitives Training

Lesetipps
Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken

Gesundheitsminister Lauterbach hat angekündigt, den Entwurf für die Klinikreform am 8. Mai im Kabinett beraten lassen zu wollen. 

© picture alliance / Geisler-Fotopress

Großes Reformpuzzle

So will Lauterbach den Krankenhaus-Sektor umbauen