Gynäkologie

Aktueller Überblick zu Infektionen

Veröffentlicht:

Durch Mikroorganismen verursachte Infektionen sind in Gynäkologie und Geburtsmedizin von großer Bedeutung. Das Buch "Gynäkologische Infektionen" informiert über infektiologische Krankheitsbilder, Klinik, Diagnostik, Therapie und Prävention.

Die erfahrenen Autoren beantworten regelmäßig Anfragen aus Frauenarztpraxen zur Infektiologie. Der Übersichtsdarstellung aller relevanten bakteriellen, viralen, mykotischen und parasitären Infektionskrankheiten folgt ein diagnostischer Teil mit einem Überblick über die wesentlichen Parameter und Nachweisverfahren.

Die sich daran anschließende Zusammenstellung der Therapieempfehlungen spiegelt den aktuellen Wissensstand wider.

Neumann, G.; Feucht, H.H.; Becker, W.; Späth, M. (Hrsg.): Gynäkologische Infektionen - Das Handbuch für die Frauenarztpraxis, 1. Auflage, 2010, X, 190 S., 100 Abb. in Farbe., Softcover, 49,95 Euro, ISBN: 978-3-642-05266-8

Mehr zum Thema

Vor dem World Health Assembly

WHO-Pandemieabkommen noch lange nicht konsensfähig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken