ADDIS ABEBA (dpa). Ein nach stinkenden Socken riechendes Gerät könnte bald Malariamücken anziehen und vernichten.
Das neuartige Instrument solle künftig neben alt bewährten Methoden wie Moskitonetzen und Anti-Mückensprays zusätzlichen Schutz vor der Tropenkrankheit bieten, teilte "Grand Challenges Canada" mit.
Schon länger ist bekannt, dass weibliche Malariamücken für ihre Blutmahlzeit mit Vorliebe in die Füße stechen, und dass Fußbakterien Geruchsstoffe produzieren, die Mücken anziehen.
Das Gerät wird vor dem Haus aufgestellt und verströmt als Köder den Odeur von Stinkesocken - als synthetisch hergestellte Substanz.
So häufig kommt Krebs in Deutschland vor
Die Bundesregierung hat eine Initiative gestartet, um Krebserkrankungen möglichst zu vermeiden. Wir zeigen anhand von Grafiken, wie viele Menschen in Deutschland jährlich an Krebs erkranken – und daran sterben.
Springer Medizin hat im Rahmen einer feierlichen Gala den Galenus-von-Pergamon-Preis verliehen.
Gegen den rauen Ton in Kliniken In Kliniken herrschen mitunter raue Umfangsformen. Für ein Umdenken kämpft das Bündnis Junger Ärzte.