WHO meldet

Wohl keine weiteren Ebola-Fälle in Uganda

Zumindest in Uganda scheint sich die Lage zu stabilisieren. Derzeit gibt es nach WHO-Angaben keine weiteren Meldungen zu neuen Ebola-Fällen.

Veröffentlicht:

GENF. Nachdem mit Uganda erstmals ein Nachbarland des Kongo zwei Ebola-Tote und mehrere Verdachtsfälle gemeldet hatte scheint sich die Epidemie in Uganda nicht auszuweiten. Wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) meldet, sei bei keinem der 14 Verdachtsfällen das Virus nachgewiesen worden.

108 Kontaktpersonen stünden derzeit weiter unter Quarantäne, zeigten aber bisher keine Symptome. „Mittlerweile ist die Ring-Immunisierung mit insgesamt 1063 Personen abgeschlossen“, heißt es in dem Bericht. Uganda gilt als Vorbild bei der Bekämpfung von Ebola und hat seine bislang vier Ebola-Ausbrüche verhältnismäßig schnell in den Griff bekommen. (bae)

Schlagworte:
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert