Kongo

Kein Ende des Ebola-Ausbruchs in Sicht

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DÜSSELDORF. Die Demokratische Republik Kongo bekommt den Ebola-Ausbruch nicht in den Griff. Mit 630 Fällen in den nordöstlichen Provinzen North Kivu und Ituri ist die Epidemie zur bisher zweitgrößten weltweit herangewachsen, berichtet das CRM Centrum für Reisemedizin.

Seit Juli sind in der Provinz North Kivu 586 Menschen an Ebola erkrankt und 353 gestorben. In der Nachbarprovinz Ituri gab es 46 Erkrankungen und 32 Todesfälle. (eis)

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