CDC rät zur Impfung

30 Kinder in den USA an Influenza gestorben

Veröffentlicht:

CHICAGO. In den USA sind bisher 30 Kinder an einer Infektion mit Influenza-Viren gestorben. Rund 85 Prozent von ihnen seien dabei nicht geimpft gewesen, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.

Meldungen, denen zufolge die Wirksamkeit der Grippeimpfung in Australien nur bei zehn Prozent gelegen habe, könnten die Impfbereitschaft der amerikanischen Bevölkerung beeinflusst haben, sagte Dr. Brenda Fitzgerald, Direktorin der amerikanischen Seuchenbehörde CDC, der Nachrichtenagentur. Die CDC rät dennoch allen Personen ab sechs Monaten, bei denen keine Kontraindikation besteht, dringend zur Grippeimpfung. Bei der aktuellen Grippesaison handle es sich um eine der schwersten der letzten Jahre. (bae)

Mehr zum Thema

Influenza

Impfung gegen Influenza mit deutlichem Zusatznutzen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Lesetipps
Der Patient wird auf eine C287Y-Mutation im HFE-Gen untersucht. Das Ergebnis, eine homozygote Mutation, bestätigt die Verdachtsdiagnose: Der Patient leidet an einer Hämochromatose.

© hh5800 / Getty Images / iStock

Häufige Erbkrankheit übersehen

Bei dieser „rheumatoiden Arthritis“ mussten DMARD versagen