Fortschritt im Kampf gegen Yersinien-Infektion

MÜNCHEN (eb). Wissenschaftlern am Max von Pettenkofer-Institut für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie der Universität München (LMU) ist es gelungen, zwei neue Yersinien-Antigene zu identifizieren, die die serologische Diagnose einer Yersiniose entscheidend verbessern.

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Bakterien der Gattung Yersinia lösen beim Menschen schwere Darminfektionen mit häufigen Folgeerkrankungen wie zum Beispiel reaktive Arthritis aus.

Die Wissenschaftler arbeiten im Rahmen des Bayerischen Forschungsverbundes FORPROTECT mit Partnern aus der Industrie zusammen.

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