Robert Koch-Institut

Daten zu Antibiotikaresistenzen in 2016 abrufbar

Veröffentlicht:

BERLIN. Mit der "Antibiotika-Resistenz-Surveillance (ARS)" stellt das Robert Koch-Institut regionale Daten zu Erregern und deren Resistenz aus dem ambulanten und stationären Bereich zur Verfügung.

Nach umfassender Validierung sind die Daten von 2016 jetzt veröffentlicht worden, sodass Daten von 2008 bis 2016 zur Abfrage zur Verfügung stehen, teilt das RKI mit.

Die interaktive Datenbank bietet die Möglichkeit, Resistenzberichte für die wichtigsten bakteriellen Erreger zu generieren. Datenlieferanten sind Laboratorien, die Proben aus medizinischen Versorgungseinrichtungen und Arztpraxen untersuchen. (eb)

Die interaktive Datenbank steht zur Verfügung unter https://ars.rki.de

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Viele Studien, wenig Evidenz

Phagentherapie – der lange Weg in die klinische Anwendung

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken