Keine Einigung bei PCR-Test erzielt

Veröffentlicht:

KÖLN(iss). Die KBV und der GKV-Spitzenverband werden in dieser Woche weiter über die Kostenübernahme für die PCR-Tests bei Verdacht auf Schweinegrippe verhandeln. Die Gespräche am Donnerstag vergangene Woche sind ohne Ergebnis geblieben.

Bis Dienstag soll das Robert-Koch-Institut (RKI) konkrete Empfehlungen zum Thema aussprechen, berichtet Heike Achtermann von der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe. "Das RKI soll darlegen, welcher der unterschiedlichen PCR-Tests beim H1N1-Virus am effizientesten ist", sagt Achtermann. Die Stellungnahme des RKI ist entscheidend für die Klärung der Frage, welche Kosten die Krankenkassen für den Test übernehmen sollten.

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Rechtzeitig eingefädelt: Die dreiseitigen Verhandlungen zwischen Kliniken, Vertragsärzten und Krankenkassen über ambulantisierbare Operationen sind fristgerecht vor April abgeschlossen worden.

© K-H Krauskopf, Wuppertal

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Führen den BVKJ: Tilo Radau (l.), Hauptgeschäftsführer, und Präsident Michael Hubmann im Berliner Büro des Verbands.

© Marco Urban für die Ärzte Zeitung

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“