Vogelgrippe in China

Patient stirbt an H7N9

Nach längerer Abwesenheit der Krankheit gibt es neue Infektionen.

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PEKING. Die Vogelgrippe H7N9, die monatelang als eingedämmt galt, hat in China ein weiteres Todesopfer gefordert.

Der Patient sei am späten Sonntagabend an multiplem Organversagen gestorben, berichtete die Nachrichtenagentur China News Service am Montag. Details nannte sie nicht.

Vergangene Woche hatten die Behörden das Virus erstmals seit Wochen wieder bei einem Menschen nachgewiesen. Seit Ende Mai meldete die Weltgesundheitsorganisation (WHO) kaum neue Infektionen.

Bis Sonntag waren laut WHO 135 Menschen mit H7N9 infiziert worden, 44 von ihnen waren daran gestorben. Vier Patienten seien noch im Krankenhaus, hieß es. (dpa)

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