Kostenloses Faltblatt informiert über Risiken durch Zecken

Veröffentlicht:

DÜSSELDORF (eb). "Zecken sind doch nur in Süddeutschland und Österreich gefährlich!" Das ist einer der weit verbreiteten Irrtümer. Denn Zecken gibt es weltweit. Und sie können eine Reihe von Krankheiten übertragen - auch in vielen beliebten Urlaubsregionen. Wie gefährlich sind Zecken wirklich? Wie schützt man sich am besten vor den Spinnentieren? Wer zahlt die Schutzimpfung gegen Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)? Antworten auf diese und weitere Fragen haben das CRM Centrum für Reisemedizin in Düsseldorf und der Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amtes in dem Patienten-Faltblatt "Zeckenalarm" zusammengestellt.

Das Blatt wird Ärzten und Apothekern zur Abgabe an Patienten kostenlos zur Verfügung gestellt. Arztpraxen können ein Aktionspaket mit 25 Info-Flyern beim CRM in Düsseldorf bestellen: per Fax unter 0211/9 04 29 69 oder per E-Mail unter kundenservice@crm.de. Der Flyer lässt sich zudem aus dem Internet herunterladen: www.crm.de.

Mehr zum Thema

Frühsommer-Meningoenzephalitis

Pfizer-Studie: Deutsche unterschätzen FSME-Vorsorge

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken