Lyme-Borreliose: Neue Ambulanzen in Sachsen

DRESDEN (tt). In Sachsen gibt es vier neue Schwerpunktambulanzen zur Behandlung von Lyme-Borreliose.

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Wie die Sächsische Ärztekammer mitteilt, sind zwei Praxen in Chemnitz und die infektiologischen Abteilungen der Krankenhäuser St. Georg in Leipzig und des Städtischen Klinikums in Dresden benannt worden.

In den Zentren sollen "vor allem Patienten mit (noch) nicht eindeutiger Borreliose-Diagnose betreut werden, da aufgrund der beobachtbaren Symptomen-Vielfalt bei Borreliose eine weitreichende Differenzialdiagnostik notwendig werden kann", heißt es.

"Durch die Einrichtung der Behandlungszentren sollen die in Sachsen vorhandenen Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten für Borreliose-Patienten weiter verbessert werden", so Kammerpräsident Jan Schulze.

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