7-Tesla-Tomograf geht in Heidelberg in Betrieb

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HEIDELBERG (dpa). Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg hat nach eigenen Angaben den weltweit stärksten Kernspintomografen für die Krebsforschung in Betrieb genommen.

Die neue, hochauflösende Technik des sieben Millionen Euro teuren Geräts könne scharfe Bilder und tiefe Einblicke in die Entwicklung von Krebszellen geben, lange bevor sich am Patienten krankheitstypische Symptome zeigten, berichtete das DKFZ. Das Magnetfeld des Tomografen ist mit 7 Tesla ein Vielfaches höher als das der üblicherweise verwendeten MRT-Geräte (1,5 bis 3 Tesla).

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