Finanzieller Druck

Armutsrisiko Krebs? Internetportal informiert

Veröffentlicht:

BERLIN. Der finanzielle Druck auf Krebspatienten ist mitunter erheblich, erinnert die Deutsche Krebsgesellschaft. Wer im Job lange ausfällt oder nicht mehr arbeiten kann, muss Einbußen beim Einkommen hinnehmen. So könne der Übergang von der Entgeltfortzahlung zum gesetzlichen Krankengeld mit realen Einbußen zwischen 20 und 30 Prozent des letzten Nettogehaltes verbunden sein.

Wie es zu finanziellen Problemen im Falle einer Krebserkrankung kommen kann, wer besonders betroffen ist und was Patienten tun können, erläutert das ONKO-Internetportal im aktuellen Monatsthema. (eb)

 

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Rezidivierte oder refraktäre akute myeloische Leukämie mit FLT3-Mutation

Vor und nach der Transplantation: zielgerichtet therapieren mit Gilteritinib

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken

Gesundheitsminister Lauterbach hat angekündigt, den Entwurf für die Klinikreform am 8. Mai im Kabinett beraten lassen zu wollen. 

© picture alliance / Geisler-Fotopress

Großes Reformpuzzle

So will Lauterbach den Krankenhaus-Sektor umbauen