Jahreswechsel

"Gönnen Sie sich ein gesundheitsbewusstes Jahr 2018!"

Die Deutsche Krebshilfe gibt Tipps für gute Vorsätze zum Jahreswechsel.

Veröffentlicht:

BONN. Zum Jahreswechsel sind wieder gute Vorsätze für das kommende Jahr gefragt. Der Wunsch, gesünder zu leben, steht bei vielen ganz oben. "Gönnen Sie sich ein gesundheitsbewusstes Jahr 2018!", empfiehlt Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe. "So senken Sie auch Ihr Krebsrisiko!"

Die Deutsche Krebshilfe erinnert in einer Mitteilung zum Jahreswechsel an die Eckpfeiler eines gesunden Lebensstils: Regelmäßige Bewegung, Nichtrauchen, eine gesunde Ernährung und ein normales Körpergewicht, wenig Alkohol, Solarienverzicht und ein umsichtiger Umgang mit UV-Strahlen der Sonne. Das Präventionsfaltblatt "10 Tipps gegen Krebs. Sich und anderen Gutes tun." biete praxistaugliche Tipps für den Alltag. (eb)

Bezugsmöglichkeiten

Das Faltblatt kann zusammen mit weiteren Infomaterialien zur Krebsprävention kostenfrei bestellt werden bei: Stiftung Deutsche Krebshilfe, Postfach 1467, 53004 Bonn.

Es steht auch zum Download bereit: www.krebshilfe.de/informieren/ueber-krebs/infothek/

Mehr zum Thema

Vergleichsstudie

Multitarget-Stuhltest verbessert Darmkrebs-Screening

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Lesetipps
Der Patient wird auf eine C287Y-Mutation im HFE-Gen untersucht. Das Ergebnis, eine homozygote Mutation, bestätigt die Verdachtsdiagnose: Der Patient leidet an einer Hämochromatose.

© hh5800 / Getty Images / iStock

Häufige Erbkrankheit übersehen

Bei dieser „rheumatoiden Arthritis“ mussten DMARD versagen