Fortbildung

Krebs in der Gynäkologie: Was gibt es Neues?

Das 12. Gyn-Onko Update bringt auf den neusten Stand zu Brust-, Zervix-, Ovarial- und Endometrium-Ca.

Veröffentlicht:

MAINZ. Kompakt und praxisnah geben die Referenten des 12. Gyn-Onko Updates an zwei Tagen einen Überblick zu den aktuellsten und wichtigsten Studienergebnissen der wesentlichen Teilgebiete in der gynäkologischen Onkologie.

Schwerpunkt ist das Mammakarzinom: In fünf der insgesamt 14 Vorträgen erfahren die Teilnehmer, welche neuen Erkenntnisse es im vergangenen Jahr in der operativen Therapie und in der Strahlentherapie sowie bei der medikamentösen Behandlung in der adjuvanten oder in der metastasierten Situation gegeben hat. Über wichtige neue Studiendaten wird auch in puncto Zervix-, Ovarial- und Endometriumkarzinom informiert.

Thema sind 2018 auch die beiden Dauerbrenner "Infektionen & Krebs" sowie "Hormone & Krebs". Und: Neben den bewährten Basis-Themen präsentiert die wissenschaftliche Leitung des Seminars in diesem Jahr auch noch das Hot Topic "Nebenwirkungen Supportivtherapie". (eb)

Die Veranstaltung findet am am 20. und 21. April 2018 in der Rheingoldhalle in Mainz statt. Anmeldung und weitere Informationen auf:gyn-onko-update.com

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Rezidive

Hustenstiller lindert Agitation bei Alzheimer

Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“

KBV-Chef Dr. Andreas Gassen forderte am Mittwoch beim Gesundheitskongress des Westens unter anderem, die dringend notwendige Entbudgetierung der niedergelassenen Haus- und Fachärzte müsse von einer „intelligenten“ Gebührenordnung flankiert werden.

© WISO/Schmidt-Dominé

Gesundheitskongress des Westens

KBV-Chef Gassen fordert: Vergütungsreform muss die Patienten einbeziehen