Krebsforschung

Erste Professur forscht zur Selbsthilfearbeit

Veröffentlicht:

BONN/FREIBURG. Wie wirken die Angebote der Krebs-Selbsthilfe auf die Betroffenen? Wie funktioniert die Integration in die medizinische Versorgung? Und wie kann die Qualität in der Selbsthilfearbeit gesichert werden? Diese derzeitigen Wissenslücken möchte die Deutsche Krebshilfe (DKH) schließen.

Und zwar mittels der deutschlandweit ersten Professur für Selbsthilfeforschung am Uniklinikum Freiburg, auf die Professor Joachim Weis berufen wurde. Die DKH stellt für die Professur über fünf Jahre mehr als eine Million Euro bereit.

„Die Krebs-Selbsthilfe ist ein unverzichtbarer Bestandteil der psychosozialen Versorgung von Krebspatienten“, so DKH-Vorstandsvorsitzender Gerd Nettekoven. (maw)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“