Kampf gegen Darmkrebs: 100. Regionalbeauftragter

Veröffentlicht:

Den 100. Regionalbeauftragten hat die Stiftung LebensBlicke gewinnen können: Professor Gabriela Möslein, Chefärztin für Allgemein- und Viszeralchirurgie an der Helios Klinik Bochum und Vorsitzende des Vereins Düsseldorf gegen Darmkrebs e.V., hat sich der Stiftung zur Verfügung gestellt.

Die Stiftung LebensBlicke hat zum Ziel, die Zahl der Darmkrebstoten in Deutschland bis zum Jahr 2010 zu halbieren und so 15 000 Menschenleben zu retten.

Um das operativ besser umzusetzen, Wege für Ratsuchende zu verkürzen und vor Ort präsent zu sein, gibt es pro Bundesland mindestens einen Fortbildungskoordinator sowie an verschiedenen Orten Regionalbeauftragte, teilt die Stiftung mit. Regionalbeauftragte können Ärzte sein, aber auch anderen Berufsgruppen angehören. (eb)

Mehr zum Thema

Vergleichsstudie

Multitarget-Stuhltest verbessert Darmkrebs-Screening

Modellrechnung

Eltern erkrankt? Dann lohnt sich ein frühes Darmkrebsscreening

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Lesetipps
Der Patient wird auf eine C287Y-Mutation im HFE-Gen untersucht. Das Ergebnis, eine homozygote Mutation, bestätigt die Verdachtsdiagnose: Der Patient leidet an einer Hämochromatose.

© hh5800 / Getty Images / iStock

Häufige Erbkrankheit übersehen

Bei dieser „rheumatoiden Arthritis“ mussten DMARD versagen