Vier Fragen klären Risiko für Darmkrebs

Veröffentlicht:

NEU-ISENBURG (eb). Ein Fragebogen mit vier Fragen klärt, ob jemand ein familiär bedingt erhöhtes Darmkrebs-Risiko hat. Der Fragebogen kann im Wartezimmer ausgelegt und von Patienten ausgefüllt werden.

Entwickelt wurde er von Spezialisten. Die komplizierten international gültigen Kriterien, mit denen das Risiko für Patienten aus Familien mit genetisch bedingtem Darmkrebs ermittelt wird, sind auf vier verständliche Fragen reduziert.

Der Fragebogen kann auf der Webseite des Netzwerks gegen Darmkrebs herunter geladen werden: www.netzwerk-gegen-darmkrebs.de

Mehr zum Thema

Darmkrebs-Mortalität sinkt

Test auf okkultes Blut im Stuhl rettet Leben

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Lesetipps
Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken

Gesundheitsminister Lauterbach hat angekündigt, den Entwurf für die Klinikreform am 8. Mai im Kabinett beraten lassen zu wollen. 

© picture alliance / Geisler-Fotopress

Großes Reformpuzzle

So will Lauterbach den Krankenhaus-Sektor umbauen