"Bulletin zur Arzneimittelsicherheit"

Vierte Ausgabe 2017 erschienen

Veröffentlicht:

LANGEN. Die vierte Ausgabe 2017 des "Bulletin zur Arzneimittelsicherheit – Informationen aus BfArM und PEI" ist am 20. Dezember erschienen, wie das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) mitteilt.

Für die aktuelle Ausgabe (Bulletin zur Arzneimittelsicherheit, Ausgabe 4/2017) seien dabei folgende Themen berücksichtigt worden:

- Bewertung des Risikos von thromboembolischen Ereignissen unter der Gabe von GnRH-Agonisten bei Patienten mit Prostatakarzinom

- Colchicin – gut informieren, vorsichtig dosieren

- Gibt es einen Kausalzusammenhang zwischen der Therapie der Rheumatoiden Arthritis mit einem monoklonalen Antikörper gegen den Interleukin-6 (IL-6)-Rezeptor und der Entstehung einer akuten Pankreatitis?

- Neue Entwicklung in der Onkologie: CAR-T-Zelltherapie

- Arzneimittelentwicklung in der Pädiatrie zehn Jahre nach Inkrafttreten der EU-Kinderarzneimittelverordnung

- Der Sturz als unerwünschte Arzneimittelwirkung im Alter – Bedeutung pharmakogenetischer Risikofaktoren

- Meldungen aus BfArM und PEI

- Hinweise auf Rote-Hand-Briefe und Sicherheitsinformationen (eb)

Der Kurzlink zum Bulletin: www.pei.de/bulletin-sicherheit

Mehr zum Thema

Im mpMRT-Befund

Stabiles PI-RADS 3 benötigt wohl zunächst keine Folgebiopsie

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Rezidive

Hustenstiller lindert Agitation bei Alzheimer

Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“

KBV-Chef Dr. Andreas Gassen forderte am Mittwoch beim Gesundheitskongress des Westens unter anderem, die dringend notwendige Entbudgetierung der niedergelassenen Haus- und Fachärzte müsse von einer „intelligenten“ Gebührenordnung flankiert werden.

© WISO/Schmidt-Dominé

Gesundheitskongress des Westens

KBV-Chef Gassen fordert: Vergütungsreform muss die Patienten einbeziehen