Bei posttraumatischem Stress hilft Ecstasy

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TRONDHEIM (hub). Patienten mit posttraumatischem Stresssyndrom (PTSD) profitieren von der Einnahme einer pharmakologischen Ecstasy-Version. Das hat eine Studie der Uni Trondheim ergeben (J Psychopharmacol online).

Die Substanz plus Psychotherapie besserte den Zustand bei 92 Prozent der zuvor therapieresistenten 21 PTSD-Patienten. Ecstasy erhöhe den Serotoninspiegel, die Patienten öffnen sich, haben Vertrauen in den Therapeuten.

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