Zehn Millionen Euro für bessere Hirnforschung

Veröffentlicht:

BERLIN (ble). Mit zehn Millionen Euro unterstützt das Bundesforschungsministerium den Bau eines nach eigenen Angaben weltweit einzigartigen Großprojekts am Forschungszentrum Jülich. Dort soll ein Magnetresonanztomograf mit einer Feldstärke von 9,4 Tesla mit einem Positronenemissions-Tomografen kombiniert werden.

Mit dem Projekt wollen Hirnforscher Strukturen und Mechanismen des Gehirns untersuchen können, die bisher der Forschung nicht zugänglich waren. So erhoffen sie sich neue Kenntnisse über Alzheimer. Bau und Betrieb der neuen Anlage finanzieren die Jülicher. Weitere zehn Millionen Euro kommen von Siemens.

Mehr zum Thema

Aktuelle Forschung

Das sind die Themen beim Deutschen Parkinsonkongress

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Aktuelle Forschung

Das sind die Themen beim Deutschen Parkinsonkongress

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert