Omega-3-Fette lindern offenbar Depressionen

Veröffentlicht:

NEU-ISENBURG (eis). Omega-3-Fettsäuren haben sich bei der Therapie von Patienten mit Major Depression - aber ohne begleitende Angststörungen - als wirksam erwiesen.

In einer randomisierten Studie in Kanada nahmen 432 Betroffene über acht Wochen täglich entweder 1050 mg Eicosapentaensäure (EPA) plus 150 mg Docosahexaensäure (DHA) oder Placebo ein (J Clin Psych online). Die Wirkstärke der Omega-3-Fettsäuren sei ähnlich gewesen wie die eines Antidepressivums, so die Forscher.

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“

Neuer Hoffnungsträger

Homotaurin-Prodrug bremst Alzheimer

Lesetipps
Schwere Infektionen mit Antibiotika richtig behandeln: Behandlungsmythen, die so nicht stimmen.

© bukhta79 / stock.adobe.com

Richtig handeln bei Infektionen

Drei Mythen bei der Antibiotika-Therapie auf dem Prüfstand