11. April

Welt-Parkinson-Tag

Veröffentlicht:

BERLIN. Zum Welt-Parkinson-Tag am 11. April erinnerten die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) und die Deutsche Parkinson Gesellschaft (DPG) an die Bedeutung der Früherkennung der neurodegenerativen Erkrankung.

Riechstörungen, aggressive Träume oder Depressionen seien beispielsweise Frühsymptome; bisher gäbe es aber noch kein verlässliches Kriterium, das mit Sicherheit anzeigt, dass ein Mensch Parkinson entwickeln wird.

Die Früherkennung ist unter anderem auch Thema auf dem Deutschen ParkinsonKongress vom 16-18. April in Berlin. (eb)

Mehr Informationen zum Kongress finden Sie unter www.dpg-kongress-2015.de

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Interview

Diakonie-Präsident Schuch: Ohne Pflege zu Hause kollabiert das System

Lesetipps
Der Patient wird auf eine C287Y-Mutation im HFE-Gen untersucht. Das Ergebnis, eine homozygote Mutation, bestätigt die Verdachtsdiagnose: Der Patient leidet an einer Hämochromatose.

© hh5800 / Getty Images / iStock

Häufige Erbkrankheit übersehen

Bei dieser „rheumatoiden Arthritis“ mussten DMARD versagen