Auszeichnung

Auf der Spur erblicher Muskelerkrankungen

BOCHUM (eb). Für ihre Forschungsarbeit zu myofibrillären Myopathien ist die Biologin Alexandra Maerkens mit dem mit 1000 Euro dotierten Theodor Schwann-Preis ausgezeichnet worden.

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Die Mitarbeiterin der Neurologischen Klinik des Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikums Bergmannsheil erforscht die Entstehungszusammenhänge dieser schweren, derzeit nicht heilbaren Erkrankungen.

Im Fokus stehen dabei krankhafte Eiweißablagerungen, die sich in den Muskelzellen betroffener Patienten anreichern, heißt es in einer Mitteilung der Klinik.

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