UKE

Weitere Fördergelder für Nierenforscher

HAMBURG (eb). Wie lässt sich bei Menschen mit entzündlichen Nierenerkrankungen verhindern, dass die Krankheit fortschreitet und sie langfristig zu Dialysepatienten werden? Das will die Klinische Forschergruppe 228 am Uniklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) beantworten.

Veröffentlicht:

Die Wissenschaftler können ihre 2009 begonnenen Arbeiten auch in den nächsten drei Jahren fortsetzen: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat erneut drei Millionen Euro Forschungsgelder bewilligt, teilt das UKE mit.

In acht Teilprojekten wird nach Ursachen für das Entstehen und Fortschreiten entzündlicher Nierenleiden gesucht.

Mehr zum Thema

Glomerulonephitiden

IgA-Nephropathie: Das Ziel ist die Null

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Lesetipps
Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken

Gesundheitsminister Lauterbach hat angekündigt, den Entwurf für die Klinikreform am 8. Mai im Kabinett beraten lassen zu wollen. 

© picture alliance / Geisler-Fotopress

Großes Reformpuzzle

So will Lauterbach den Krankenhaus-Sektor umbauen