Präventionskurs

RA: Sport auch bei wenig Beschwerden

Veröffentlicht:

BONN. Die Deutsche Rheuma-Liga bietet jetzt das neue Bewegungsprogramm "aktiv-hoch-r" für Rheuma-Patienten an, die wenig oder kaum Beschwerden haben. Auch sie sollten sich regelmäßig bewegen, und dies speziell auf ihre Situation abgestimmt, erinnert die Rheuma-Liga in einer Mitteilung.

Dies biete der neue Präventionskurs, der von den Gesetzlichen Krankenkassen bei regelmäßiger Teilnahme zu bis zu 80 Prozent übernommen werde. Trainer seien bereits ausgebildet worden.

Das Sportprogramm wurde in Kooperation mit der Uni Erlangen-Nürnberg entwickelt und biete ein Training nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, abgestimmt auf die individuelle gesundheitliche Situation. Die Teilnehmer erstellen sich zudem eigene Trainingspläne für zu Hause. (eb)

Mehr Informationen demnächst unter www.aktiv-hoch-r.de

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Metaanalyse

Schützen Biologika bei Rheuma vor Demenz?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Rezidive

Hustenstiller lindert Agitation bei Alzheimer

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“

Lesetipps
Experten fordern von Bund und Ländern verbindliche Vorgaben für die Kooperation von Rettungsleitstellen (Bild) und ärztlichem Bereitschaftsdienst.

© Heiko Rebsch / dpa / picture alliance

Reform des Rettungsdienstes

Bereitschaftsdienst und Rettungsleitstellen sollen eng aneinanderrücken

Die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung steht in vielen Ländern vor großen Herausforderungen. Ein Arzt aus Israel fordert deshalb mehr Zusammenarbeit.

© Vladislav / stock.adobe.com

Weiterentwicklung der Versorgung

Experte: Bei der Transformation international die Kräfte bündeln!

KBV-Chef Dr. Andreas Gassen forderte am Mittwoch beim Gesundheitskongress des Westens unter anderem, die dringend notwendige Entbudgetierung der niedergelassenen Haus- und Fachärzte müsse von einer „intelligenten“ Gebührenordnung flankiert werden.

© WISO/Schmidt-Dominé

Gesundheitskongress des Westens

KBV-Chef Gassen fordert: Vergütungsreform muss die Patienten einbeziehen