Ikonographien mit Op-Roboter

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"Samariter - Arzt und Patient" ist der Titel einer Ausstellung im Berliner Medizinhistorischen Museum der Charité. Die Wanderausstellung beschäftigt sich mit der künstlerischen Gestaltung des Phänomens der selbstlosen Hilfe.

Initiator der Ausstellung ist Professor Dr. Albrecht Scholz, Direktor des Institutes für Geschichte der Medizin der TU Dresden.

Die Ausstellung, die noch bis zum 13. Juni in Berlin zu sehen ist, zeigt Bilder aus zwei Zeitabschnitten. Der erste Abschnitt kennzeichnet die Phase des Ersten Weltkrieges und die Jahre danach. Zu sehen sind Arbeiten von Ernst Barlach, Käthe Kollwitz, Max Liebermann, Karl Thylmann und Max Ackermann.

Für die Berliner Präsentation wurde die Ausstellung um neue Werke erweitert. Den vielen Darstellungen aus Operationssälen wurde unter anderem ein Op-Roboter zur Seite gestellt, heißt es in einer Mitteilung der Charité. (eb)

Geöffnet ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr, mittwochs von 10 bis 19 Uhr im medizinhistorischen Museum der Charité.

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