Hamburger Gynäkologen spenden

Veröffentlicht:

HAMBURG (eb). Hamburger Gynäkologen wollen für die Flut-Opfer in Südasien spenden. Das teilt Dr. Thomas Gent aus Hamburg, der Landesvorsitzende des Berufsverbandes der Frauenärzte (BVF), mit.

Am 11. und am 12. Februar findet in Hamburg der 6. Hamburger Gynäkologentag statt. Etwa 400 Kollegen aus Hamburg und den angrenzenden Bundesländern werden sich in Seminaren, Fortbildungskursen und Vorträgen über die aktuellen Entwicklungen in der Gynäkologie und der Geburtshilfe informieren.

"Unter dem Eindruck der gewaltigen Not nach der Flut-Katastrophe in Asien ist entschieden worden, den Erlös der Veranstaltung der Flutopfer-Hilfe zukommen lassen", so Gent.

Teilnahmegebühren am Kongreß für Ärzte, die Mitglieder des BFV sind, liegen bei 45 Euro, für Nichtmitglieder bei 70 Euro. Dazu kommen Kursgebühren.

Mehr zum Thema

Vor dem World Health Assembly

WHO-Pandemieabkommen noch lange nicht konsensfähig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken

Gesundheitsminister Lauterbach hat angekündigt, den Entwurf für die Klinikreform am 8. Mai im Kabinett beraten lassen zu wollen. 

© picture alliance / Geisler-Fotopress

Großes Reformpuzzle

So will Lauterbach den Krankenhaus-Sektor umbauen