Zweiteiliger Thriller über die Vogelgrippe

HAMBURG (dpa). Der TV-Film entwirft ein schreckliches Szenario: Die Menschen in Europa werden von einer Vogelgrippe-Epidemie bedroht. Experten bemühen sich verzweifelt, das mutierte Virus zu lokalisieren. Den zweiteiligen Thriller "Virus im Paradies" zeigt das WDR-Fernsehen heute (22.10 Uhr) und am Freitag (22.00 Uhr).

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Die junge bretonische Ärztin Aicha (Fejria Deliba) diagnostiziert bei einem Geflügelzüchter Grippe. Kurz darauf ist er tot. Als ein zweiter Patient hinzukommt, wendet sie sich hilfesuchend an den ausgestiegenen Virus-Spezialisten Lucas (Richard Bohringer).

Beide versuchen gemeinsam mit Experten des Gesundheitsministeriums, dem zunächst rätselhaften Virus auf die Spur zu kommen. Als der Erreger Paris erreicht und zur selben Zeit ähnliche Fälle in Schweden auftreten, wissen sie, daß eine europaweite Epidemie droht.

Aicha erkrankt ebenfalls, und der Kampf scheint aussichtslos zu sein. Doch da findet der junge schwedische Kollege Markus (Martin Forsström) eine mögliche Spur. Gemeinsam machen sich die Wissenschaftler auf nach Island.

In dem von dem Franzosen Olivier Langlois inszenierten Thriller nach einem Drehbuch von Philippe Dussau spielt auch die deutsche Schauspielerin Ilona Grübel mit.

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