Von der Theorie der Eugenik bis zur "Endlösung"

DRESDEN (eb). "Tödliche Medizin" ist der Titel einer Ausstellung im Deutschen Hygiene-Museum Dresden, die den Rassenwahn im Nationalsozialismus dokumentiert.

Veröffentlicht:

Die Exposition ist vom Holocaust Memorial Museum in Washington konzipiert worden und erstmals außerhalb Nordamerikas zu sehen.

Im Mittelpunkt stehen die Theorie der Eugenik und deren barbarische Umsetzung zwischen 1933 und 1945. Vorgestellt werden auch die Wegbereiter von Massensterilisationen und sogenannter Rassenhygiene, darunter viele Ärzte wie etwa der Zwillingsforscher Dr. Otto von Verschuer und der Psychiater Dr. Ernst Rüdin. In den USA war die Ausstellung ein großer Erfolg - 720 000 Besucher haben sie gesehen.

Lesen Sie dazu auch: "Tödliche Medizin" - von der Theorie der Eugenik bis zur praktizierten "Endlösung"

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Vor dem World Health Assembly

WHO-Pandemieabkommen noch lange nicht konsensfähig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert