Fotowettbewerb für HIV-Infizierte und Aids-Kranke

Veröffentlicht:

NEU-ISENBURG (ag). Für den europaweiten Fotowettbewerb One Vision, mit dem gegen die Stigmatisierung und Diskriminierung HIV-Infizierter und Aids-Kranker geworben wird, sind im vergangenen Jahr 1300 Fotos aus sieben Ländern eingereicht worden.

Das Unternehmen Bristol-Myers Squibb, das den Wettbewerb initiiert, hat aus den zwölf prämierten Arbeiten ein Postkartenbuch zusammengestellt und aus dem Verkaufserlös 20 000 Euro an die Deutsche Aids-Stiftung gespendet.

In diesem Jahr findet der Wettbewerb bereits zum vierten Mal, und zwar unter dem Motto "Through the Eyes of Another", statt. Gesucht werden Beiträge, die das Leben Betroffener aus anderen Blickwinkeln darstellen.

Infos und Ausschreibung im Internet: www.onevision2007.org

Mehr zum Thema

Patientinnen verwechselt

Prager Krankenhaus nimmt irrtümlich Abtreibung vor

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Rechtzeitig eingefädelt: Die dreiseitigen Verhandlungen zwischen Kliniken, Vertragsärzten und Krankenkassen über ambulantisierbare Operationen sind fristgerecht vor April abgeschlossen worden.

© K-H Krauskopf, Wuppertal

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Führen den BVKJ: Tilo Radau (l.), Hauptgeschäftsführer, und Präsident Michael Hubmann im Berliner Büro des Verbands.

© Marco Urban für die Ärzte Zeitung

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“