Malaria bleibt Haupttodesursache
GENF (dpa). Alle 40 Sekunden stirbt ein Kind unter fünf Jahren an Malaria. Das berichteten die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie das Kinderhilfswerk UNICEF am Donnerstag bei der Vorlage ihres Weltmalariaberichtes in Genf.
Trotz Erfolgen bleibe Malaria die Haupttodesursache für Kleinkinder, besonders betroffen seien afrikanische Länder. "Die Welt ist aufgewacht, wenn es um Malaria geht", sagte WHO-Generaldirektorin Margaret Chan.