Familie in der Krise immer wichtiger

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BERLIN (dpa). Die Mehrheit der Berufstätigen in Deutschland merkt von der schweren Wirtschaftskrise unmittelbar noch nichts. Für die meisten Menschen ist die Familie aber mehr und mehr das zweite soziale Netz neben den staatlichen Leistungen.

Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung zu Einstellungen und Lebensbedingungen von Familien in Deutschland. Sie wurde am Dienstag von der Geschäftsführerin des Allensbach-Instituts, Renate Köcher, und Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) vorgestellt. 37 Prozent der Beschäftigten gaben an, dass sie von der Krise betroffen sind. 49 spüren keine Auswirkungen.

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