BERLIN(dpa). Das Verfahren gegen eine Krankengymnastin, die im September 2004 zwei Kunstwerke einer Flick-Ausstellung in Berlin demoliert hatte, ist am Montag vom Landgericht eingestellt worden. In einer wegen ihres Wahns unkontrollierten Aktion hatte die heute 39-jährige Hobbymalerin im Hamburger Bahnhof in Berlin zwei Installationen des verstorbenen New Yorker Künstlers Gordon Matta-Clark teilweise zerstört.
Die psychisch kranke Frau soll auch mehrere vor allem ältere Menschen geschlagen und bespuckt haben. Das Gericht verfügte ihre Unterbringung in einer Klinik.
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