Hilfe für afrikanische Mütter aus Heidelberg?

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HEIDELBERG (mm). Wie die medizinische Versorgung von Mutter und Kind vor und nach der Geburt in afrikanischen Ländern flächendeckend sichergestellt und verbessert werden kann, prüft eine neue Studie unter Federführung des Uniklinikums Heidelberg.

Die EU unterstützt das Kooperationsprojekt, das im Juni 2009 in Burkina Faso, Ghana und Tansania gestartet wurde, mit insgesamt drei Millionen Euro. Kooperationspartner sind neben Heidelberg das Karolinska Institut in Schweden, die Universität Gent in Belgien, Forschungszentren in Burkina Faso und Ghana und die Muhimbili Universität in Tansania.

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