Ärzte helfen Opfern des Bürgerkriegs in Libyen

BERLIN (dpa). Die Folgen des Bürgerkriegs in Libyen beschäftigen auch Berliner Ärzte: Sie haben das Gesicht eines Bürgerkriegsopfers aus Nordafrika wiederhergestellt.

Veröffentlicht:

In mehreren Operationen wurden dabei die Gesichtszüge des 29 Jahre alten Mannes rekonstruiert. Er sei bei den Aufständen im Juni von Raketensplittern getroffen und schwer verletzt worden, berichtete Mohamed Z. am Montag im Martin-Luther-Krankenhaus in Grunewald.

Das Akut- und Unfallkrankenhaus hat nach eigenen Angaben in diesem Jahr bereits etwa 40 Patienten aus Libyen behandelt. Vivantes will in seinen Kliniken insgesamt 100 Libyer aufnehmen.

Mehr zum Thema

Kritik an „Suizidtourismus“ in den USA

Mehrere US-Bundesstaaten wollen Beihilfe zum Suizid erlauben

Glosse

Die Duftmarke: Frühlingserwachen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“