DLRG warnt vor dünnem Eis auf Seen

LIMBURGERHOF (dpa). Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) hat davor gewarnt, Eisflächen auf Seen zu betreten. Das Eis sei viel zu dünn, teilte die DLRG Vorderpfalz am 4. Februar in Limburgerhof mit.

Veröffentlicht:

Hinzu komme, dass häufig eine Rauhreifschicht die Stärke des Eises nicht erkenne lasse.

Strömungen könnten wärmeres Wasser aus tieferen Schichten nach oben befördern. Diese sogenannten Wasserlinsen knabberten das Eis von unten an.

Bei einem verdächtigen Knacken oder Knistern sollte man sich sofort langsam und flach auf das Eis legen und dann in Bauchlage Richtung Ufer robben, raten die Lebensretter. So werde das Körpergewicht auf eine möglichst große Fläche verteilt.

Wer im Eis eingebrochen ist, sollte sich in Bauch- oder Rückenlage auf festere Eisschichten in Richtung Ufer schieben.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Freiwillige Selbstverpflichtung reicht Minister nicht

Özdemir will Lebensmittelproduzenten Reduktionsziele vorgeben

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen