Gernhardt-Preis für "Ärzte Zeitung"-Autor Pete Smith

Veröffentlicht:
Ausgezeichnet: Pete Smith

Ausgezeichnet: Pete Smith

© privat

Viele Leser der "Ärzte Zeitung" schätzen seine Beiträge seit Jahren. Kein Wunder, denn Pete Smith verfügt über einen eleganten Stil und eine ausgesprochen präzise Sprache.

Davon können sich auch die Leser seiner zahlreichen Kinder- und Jugendbücher sowie Romane für Erwachsene überzeugen, die in großen und renommierten Verlagen erschienen sind.

Jetzt erhält der 51 Jahre alte Frankfurter, der von 1989 bis 2007 Redakteur im Kulturressort der "Ärzte Zeitung" war und immer noch regelmäßig für uns schreibt, den Robert Gernhardt Preis des Hessischen Ministeriums für Kunst und Wissenschaft.

Die mit 24.000 Euro dotierte Auszeichnung, die sich Pete Smith mit dem Offenbacher Frank Witzel teilt, soll hessischen Autoren die Realisierung eines größeren literarischen Werkes ermöglichen. Pete Smith erhält den Preis für sein Romanprojekt "Endspiel".

Die Kollegen der "Ärzte Zeitung" freuen sich mit ihm und für ihn. (chb)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Patientinnen verwechselt

Prager Krankenhaus nimmt irrtümlich Abtreibung vor

#NRWEntscheidetSich

Medienkampagne zur Organspende in NRW

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Führen den BVKJ: Tilo Radau (l.), Hauptgeschäftsführer, und Präsident Michael Hubmann im Berliner Büro des Verbands.

© Marco Urban für die Ärzte Zeitung

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch.

© Rolf Schulten

Interview

Diakonie-Präsident Schuch: Ohne Pflege zu Hause kollabiert das System