Rückenschwimmen zu gefährlich für Hallenbad in England

Veröffentlicht:

Im öffentlichen Schwimmbad von Blackburn in Nordwestengland ist das Rückenschwimmen in den Stoßzeiten verboten worden. Damit sollen "gefährliche Kollisionen" vermieden werden, berichtete jetzt die Zeitung "Daily Telegraph". Dies sei der erste Eingriff eines Stadtrats in diese Art der Freizeitgestaltung in Großbritannien.

"Das Rückenschwimmen kann für den Schwimmer und für andere Besucher gefährlich sein, wenn das Schwimmbad voll ist", begründete Stadträtin Kate Hollern den Schritt. Sie berief sich dabei auf den Leitfaden "Knigge für Schwimmer", der vom Institut für Sport-und Erholungsmanagement herausgegeben worden ist.

Die Stadträtin bestritt aber, daß das Verbot etwas mit dem rapiden Anstieg von Schmerzensgeldklagen im Freizeitbereich zu tun habe. (dpa)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Kritik an „Suizidtourismus“ in den USA

Mehrere US-Bundesstaaten wollen Beihilfe zum Suizid erlauben

Glosse

Die Duftmarke: Frühlingserwachen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“