FUNDSACHE

Schwanger nach "Panda-Porno"

Veröffentlicht:

Hua Mei war für die Männerwelt nicht so recht zu begeistern. Dabei wünschten sich alle um sie herum, daß sie doch recht bald für Nachwuchs sorge. Als nichts mehr half, beglückte man sie mit anregenden Filmchen, im angelsächsischen Raum euphemistisch "Adult-Movie" genannt. Die Therapie hatte Erfolg: Hua Mei bekam Lust und ist mittlerweile schwanger.

Die Rede ist von einer vierjährigen Panda-Bärin im Wolong-Reservat im Südwesten Chinas. Geboren im Zoo von San Diego hatte Hua Mei nie gelernt, wie das denn so funktioniert mit der Fortpflanzung. Daher setzten ihr die chinesischen Betreuer "Panda-Pornos" vor, also Filme, in denen es Pandas miteinander tun. Monate- lang brachte man das Panda-Weibchen auf diese Weise in Stimmung, bis es dann endlich klappte mit der Schwangerschaft. (Smi)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Weit weg von WHO-Zielen

hkk-Daten zeigen laue HPV-Impfquoten

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kommunikation und Datenschutz

Neue Perspektiven für IT in der Praxis

Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“