FUNDSACHE

Wer anderen hilft, hilft auch sich selbst

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Wer seine Freizeit vornehmlich damit verbringt, für andere Gutes zu tun, der lebt nicht nur selbst gesünder, sondern trägt auch dazu bei, daß seine Kinder eine bessere Bildung erhalten und in der Gegend, in der er lebt, weniger eingebrochen wird.

Das legt eine gerade veröffentlichte Studie des Economic & Social Research Council unter Leitung des Politik-Wissenschaftlers Professor Paul Whiteley von der University of Essex in England nahe, über die die Universität im Internet berichtet.

"Unsere Forschung hat einen interessanten Zusammenhang zwischen Hilfsbereitschaft und Lebensqualität offenbart", kommentierte Whiteley die Ergebnisse seiner Studie. "Anscheinend müssen wir uns nur mit den Bedürfnissen anderer befassen, um für uns selbst Gutes zu tun." Ehrenamtliche Tätigkeiten in der Gemeinde, so ein weiterer Schluß der Studie, führte bei den Helfern auch zu einer größeren eigenen Zufriedenheit und Freude. (Smi)

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