FUNDSACHE

Zu spät ist 10 Minuten und 17 Sekunden

Veröffentlicht:

Ab wann hat man das Gefühl, zu spät dran zu sein? Genau zehn Minuten und 17 Sekunden nach dem verabredeten Zeitpunkt. Das gelte jedenfalls für die meisten, so die britische Auto-Website "GetMeThere.co.uk", die von Toyota unterstützt wird und sich auf eigene Forschungsergebnisse beruft.

Zehn Prozent der Menschen allerdings nehmen es mit der Pünktlichkeit nicht so genau. Erst wenn nach dem verabredeten Zeitpunkt weitere 30 Minuten verstrichen sind, bekommen sie das Gefühl, daß sie wohl zu spät kommen werden. 80 Prozent der über 50jährigen sagen von sich, sie kämen nie zu spät, zitiert die Agentur "Ananova" aus den Ergebnissen.

Fast 70 Prozent der jungen Frauen halten es für absolut akzeptabel, wenn nicht sogar schick, zur ersten Verabredung mit einem Mann zu spät zu kommen. Bei einem waren sich Männer und Frauen einig: Ob sie zum Geburtstagsfest der Schwiegermutter zu spät kommen, ist ihnen total egal. (ug)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Interview

Diakonie-Präsident Schuch: Ohne Pflege zu Hause kollabiert das System

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Interview

Diakonie-Präsident Schuch: Ohne Pflege zu Hause kollabiert das System

Lesetipps
Der Patient wird auf eine C287Y-Mutation im HFE-Gen untersucht. Das Ergebnis, eine homozygote Mutation, bestätigt die Verdachtsdiagnose: Der Patient leidet an einer Hämochromatose.

© hh5800 / Getty Images / iStock

Häufige Erbkrankheit übersehen

Bei dieser „rheumatoiden Arthritis“ mussten DMARD versagen