FUNDSACHE

Weihnachtsbaum, verkehrt herum

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Kein Platz unter dem Baum in der guten Stube für die vielen Geschenke? Das muß nicht so sein: Man stelle die Tanne oder Fichte auf den Kopf, und schon kann der Weihnachtsmann Päckchen und Pakete stapeln.

Was sich wie ein Scherz anhört, ist keiner: In den USA sind künstliche "Upsidedown"-Christbäume in diesem Jahr der letzte Schrei zum Fest. So groß ist die Nachfrage, daß die verkehrten Bäume schon seit Wochen vergriffen sind. Angeboten wurden sie zumeist via Internet von verschiedenen Unternehmen wie Hammacher Schlemmer, spezialisiert auf teure Kitschartikel.

Hier kostete ein mit hunderten elektrischen Kerzen bestückter gut zwei Meter hoher Baum stolze 600 Dollar, und auch sonst war unter 280 Dollar nichts zu machen. Es gibt verschiedene Varianten: Der Baum kann an die Zimmerdecke gehängt werden, seitlich an eine Wand geschraubt oder auch mit der Spitze nach unten in einen Ständer gestellt werden. (dpa)

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